Schulungen

Dr. Meise bietet fortlaufend Schulungen für Betroffene an. Dabei sind die Inhalte speziell darauf ausgerichtet, Patient*innen dabei zu helfen, ihre persönliche Schmerzerfahrung zu verstehen und das Wissen für sich zu nutzen.

Für wen kommen die Schulungen in Frage?

Geeignet sind die Schulungen unter anderem für Patient*innen mit Migräne, Fibromyalgie, chronischen muskuloskelettalen Schmerzen, chronischen Rückenschmerzen, chronischen Schmerzen des Muskel-Skelett-Systems, chronischen Wirbelsäulenschmerzen, chronischen Nackenschmerzen oder generalisierten chronischen Schmerzen.

Für Migränepatient*innen

Gruppenschulungen: Termine finden entweder einmal wöchentlich
in einer geschlossenen Gruppe in drei aufeinander folgenden Wochen oder en Block an ausgewählten Samstagen statt.
Individuelle Schmerzschulungen: Termine können nach Absprache gebucht werden.

Für chronische Schmerzpatient*innen

Gruppenschulungen: Termine finden entweder einmal wöchentlich
in einer geschlossenen Gruppe in drei aufeinander folgenden Wochen oder en Block an ausgewählten Samstagen statt
Individuelle Schmerzschulungen: Termine können nach Absprache gebucht werden.

Für Kinder mit chronischen Schmerzen (und ihre Eltern)

Auch einige Kinder und Jugendliche leiden unter chronischen Schmerzen, häufig Kopf- oder Bauchschmerzen. Sprechen Sie Dr. Meise an. Es gibt speziell auf junge Menschen ausgerichtete Schulungen und auch Angehörige sind herzlich willkommen.

Stimmen von Teilnehmer*innen der Migräne-Schulung:

„…Migräne kommt zwar weiterhin regelmäßig, jedoch deutlich weniger hartnäckig und ausdauernd. Gute Gedanken und Bewegung scheinen sich bei mir positiv auszuwirken.“

Renate B.

„…ihre Schulung und die damit verbundenen Methoden haben mir gelehrt, wie ich etliche Migräneattacken abwenden kann!“

Martina S.

„Ich habe das Gefühl, dass ich gerade bei/nach Sport nicht „kampflos“ einer Migräneattacke ausgesetzt bin (wie es oftmals vorher der Fall war), sondern (…) die Übungen zur Haltung/Mobilisation durchführen kann, um einer „Attacke“ vorzubeugen. Bevor ich zur „rettenden“ Tablette greife, kann ich selber aktiv werden, was meine Einstellung zur Migräne insgesamt verändert hat.
Ich muss zugeben, dass ich anfangs etwas skeptisch war, da es für mich zugespitzt hieß „Migräneschmerz ist nur ein Gedanke“, aber die eigenen Erfahrungen der letzten Zeit zeigen, dass man eben auch selber an gewissen Schrauben drehen kann. (…)“

Annette S.